(Die Webseite befindet sich im Aufbau und wird laufend ergänzt.)


Die Juko, Verein für soziale und kulturelle Arbeit (ehemals Verein Jugendkonferenz der Stadt Bern) ist seit den 80er Jahren in der kulturellen und sozialen Arbeit tätig:

Fachberatung in der Jugend-, Gemeinwesen- und Projektarbeit sowie verschiedene Projekte im offenen Bereich

Schwerpunktthemen: Gegen Rassismus für Menschenrechte, Gewalt, Zivilcourage, Arbeitslosigkeit, Öffentlicher Raum.

Videoarbeit: Kurse, Videoprojekte, Auftragsfilme.

Infrastruktur: Filmprojektionen und Zelte.

Der Verein hat rund 70 Mitglieder: Institutionen aus dem kulturellen und sozialen Bereich und Einzelmitglieder.

Die Juko wird nicht direkt subventioniert, die Einnahmen erfolgen durch Aufträge und Projekte, die hauptsächlich von der öffentlichen Hand finanziert werden.


Unsere aktuellen Tätigkeiten und Projekte:




Projektarbeit im soziokulturellen Bereich:

Die Entwicklung und die Durchführung von Projekten ist ein Schwerpunkt der Juko:

Die Blinde Insel 2009

In Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband und der Trägerschaft Grosse Halle wurde die Blinde Insel 2009 zum sechsten mal durchgeführt.

Das Kernangebot, „Dinieren in völliger Dunkelheit“, wurde mit einem attraktiven Rahmenprogramm zum Thema Klimawandel ergänzt.



Videoarbeiten mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen:

Unter der Leitung der Juko setzen sich arbeitslose Jugendliche mit Hilfe des Medium Video mit sozialen Themen auseinander. Weit über 100 Video-Selbstportrait sind unter anderem entstanden:

  • KA Stadt Bern, Motivationssemester [ to do ]

  • HEKS KICK Burgdorf

  • Altes Spital Solothurn und JUP


Filmdokumentationen – soziale Brennpunkte:

Die Juko produziert Auftragsfilme für soziale und kulturelle Institutionen (seit 1995 über 25 Filme realisiert), so wie eigene Videoproduktionen:

warten... eine Momentaufnahme im Asylzentrum Lyss.

Eine Videoproduktion welche die Situation von Asylbewerbern in einem Asylheim in der Schweiz dokumentiert.

Auf Anfrage erstellen wir ein Konzept mit Offerte.



Kopien Super8 – DVD:

Im Wandel der Filmformate wird es immer schwieriger die alten Film anzuschauen.

Durch unser Fachwissen im analogen so wie im digitalen Film können wir kompetent beraten, auf individuelle Wünsche eingehen und die alten Filme nach Ihrem Wunsch auf einen neuen Träger kopieren.



35mm und Video Projektionen:

Die Juko projiziert Filme und Videos an Openairs, Veranstaltungen im Kunstbereich oder an besonderen Anlässen.

Einige Beispiele:

  • Filmnächte Münsingen

  • Filmopenair Schüpfen

  • Openair Aumatt

  • Kino im Pool Alpentherme, Leukerbad

  • Installation Tonhalle Zürich

  • Ausstellung Zentrum Paul Klee

  • Stummfilme mit musikalischer Live-Begleitung



Vermietungen:

Die Juko vermietet diverses Material:

  • Leinwände

  • Videobeamer

  • Tonanlage

  • 4 Zirkus-Vorzelte (6 x 6 Meter)



gggfon – gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus:

Die Informations- und Beratungsstelle gegen Gewalt und Rassismus wird von 53 Gemeinden aus den Regionen Bern und Burgdorf unterstützt. Zum Angebot zählen Beratungsgespräche, Interventionen wie z.B. Runde Tische, Workshops und Weiterbildungskurse, fachliche Unterstützung in Projektarbeiten oder in der Umsetzung von künstlerischen Präventionsprojekten, sowie die Vernetzung mit weiteren Fachstellen.

031 333 33 40 Mo. + Mi. von 16.30 -18.30 Uhr.

melde@gggfon.ch

www.gggfon.ch



Stopp-Rassismus-Kiosk:

Der „Stopp-Rassismus-Kiosk“ ist seit 5 Jahren ein festes Angebot der Juko.

In dieser Zeit wurde er auf kreative & engagierte Weise in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz eingesetzt. Mit dem Kiosk setzt sich die Juko in einem breiten Umfeld gegen Rassismus und Diskriminierung, für Menschenrechte ein.

www.gggfon.ch/kiosk



Zivilcourage:

Die Juko führt mit Jugendlichen und Erwachsenen Workshops zum Thema Zivilcourage durch.

Die Erfahrungen zeigen, dass eine Auseinandersetzung mit dem Thema und das praktische Üben von Situationen Mut macht, im Alltag vermehrt mit Zivilcourage für die Erhaltung der Menschenwürde einzustehen. Dies zeigen auch folgende Rückmeldungen:

Rückmeldungen von zwei Workshopteilnehmenden:

  • Ich habe neue Möglichkeiten im Umgang mit Konflikten kennen gelernt. Hinschauen ist wichtig.“

  • Ich habe profitiert im Sinne einer Stärkung meiner Haltung: Es ist wichtig zu intervenieren, wenn etwas nicht stimmt.“